"Ellen macht Wellen" ist das Motto der Sängerin und Gesangspädagogin Ellen Haddenhorst-Lusensky. Am 1. August feierte sie ihr 30-jähriges Bühnenjubiläum als Sängerin in Zwickau. 1990, direkt nach ihrem sechsjährigen Gesangs- und Pädagogikstudium an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" in Berlin wurde sie am Theater der Stadt Zwickau als Sopranistin engagiert... Als Herausforderung hat sie die Produktion der Operette "Der Vetter aus Dingsda" von Eduard Künneke in Erinnerung, in der sie das Hannchen sang: "Nach nur 3 Wochen Probenzeit mit den aus dem Fernsehen bekannten Schauspielern Elisabeth Wiedemann als Tante und Gerd Vespermann als Onkel gingen wir nach der Premiere für 100 Vorstellungen auf Tournee"....Ein entscheidender Tag in ihrer Gesangskarriere war der 13. Januar 1997, an dem sie für eine erkrankte Kollegin bei einem Konzert der Zwickauer Salonmusikanten in der Werdauer Pleißentalhalle einsprang. Dies war der Beginn einer musikalisch fruchtbaren Zusammenarbeit mit unzähligen anspruchsvollen und abwechslungsreichen Konzerten, vor allem im Robert-Schumann-Haus in Zwickau...Und heute? Wie geht die Karriere der Künstlerin weiter? "Natürlich werde ich als "Ellen macht Wellen" weiter singen, ich kann gar nicht anders. Als Solistin, Entertainerin und Moderatorin habe ich meinem Publikum noch viel zu geben." Nach 30 Jahren blicke sie erfreut zurück und sei überglücklich. "Ich werde in den nächsten Jahren mit Freude und Temperament weitermachen", sagt die Sängerin.                                                                                                        Freie Presse, Bild links und Text Ludmila Thiele

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Ellen Haddenhorst-Lusensky

Sängerin und Gesangspädagogin

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